trotz das ich schon am morgen aggressiv 1.5 stunde eine tankstelle gesucht habe, am nachmittag hab um die bankueberweisung nach auslang gekaempft. alles wird gut. alles ist gut.
und ein lieblingsbild:
Freitag, 25. Juli 2008
Today is a good day
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Sonntag, 20. Juli 2008
Freizeit-Traum(atism)
Ich bin aus der Tiefe der Trägheit und dem Sommer-Nichts-Tun befreit. Mehrere Woche geprägte Asozialität wurde mit einem Besuch ins Kino hinbekommen. Mein Kumpel hat mich zwar ein Jahr nicht gesehen, „ehh…wie waren doch beide total beschäftigt“. Aber vor dem Anfang des Films in 20 Minuten konnten wir ganz leicht ein Überblick des Jahres schaffen. Sie-ich: „Mit Uni im September alles erledigt?“, „Hast du den Geburtstag am 24. Dezember gut gefeiert?“, „Warst du am Silvester mit Mika?“, „Was hast du denn am 8. März getragen?“, „Wie viele Staatsexamen abgelegt?“, „Fährst du schon ein Auto?“, „Wie wohnt´s euch in eurem neuen Haus?“, „Machst du weiter Deutsch?“. Kurz und gut. An der 18. Minute sind wir zum Thema „Work-Life-Balance“ gekommen. Dann hat der Film begonnen. Wir reden weiter. Die Jungs hinter uns klagen nicht, scheinbar hören uns zu. „Meet Dave“ hieß der Film. Wir waren aber interessanter als die fantasievolle Geschichte. Bei meinem Mädel ist es nun wirklich nicht leicht, sie solle wählen – nach England zum Studium fliegen oder hier mit ihrem Freund bleiben und arbeiten. Die Einzelheiten des Ausgangspunktes und determinierende Faktoren aus moralischen Gründen darf ich nicht preisgeben, aber das Hauptproblem solle ihr Freund sein, der ihr versprochen habe, wenn sie ins Ausland geht, eine Einladungskarte zu ihr overseas zu senden. Für seine Hochzeit mit einer anderen. So hart ist es in diesem glor-reichen Land. So hart sind die Männer hier. Auch aufrichtig. Auch ich-bezogen und ziemlich ungeduldig
Beim Film brechen wir manchmal in Lächeln aus. selten in Lachen. Eine Phrase hat mir besonders gefallen. Der Mann aus einem anderen Planet wollte unser Erde nicht verlassen, weil er in 2 Tagen „426 Freunde in myspace“ kennengelernt hat. Apropos sozial networking in internet!
Seitdem bin ich in der Gesellschaft wieder. Blutdruck ist stabil, ganz friedlich läuft die Sommersozialisation.
Gestern war das Highlight mit einem traurigen und späteren Ende. Beim Tanzen in einer Lounge-Bar hab ich meine Hüfte verletzt. Es war genau beim Disco-Song „you´re my venus, you´re my fire...“ genau am Fire konnte ich nicht mehr richtig bewegen wegen des ätzlichen Schmerzens in der rechten Hüfte. „...and my desire“ ich krieche langsam zum Tisch. Nach einem kurzen Abschied begleitet man mich zum Auto, das böse an mich guckt. 2 a.m. will mein Boo auch schlafen? Ziehe im Auto meine High Heels (die übernehmen eigentlich die Verantwortung für den Unfall=) aus. Ich fahre über das linke Ufer, wenig Autos, faszinierende Belichtung mancher administrativen Gebäude, still. Ich mache Radio an und da von aus singt mir Shakira überzeugend: „Hips don´t lie“. Definitiv.

Beate fliegt heute Nacht heim


Wo ein Wille ist, da gibt es nen Weg
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Freitag, 18. Juli 2008
just so
at one of the web-sites for social networking one of my "friends", whom i barely know, has compared me with others and has thought i'm better potential mother. ui.ui.ui. :O i guess, i should log out for ever :DD
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some signs of human habitation
There is so much to say, but I can’t find right words to describe what has happened, what I’m doing now. I can’t find among my free time some time for blogging. I can’t manage to contact my closest friends. I am uncapable to make an appointment with my friend’s circle here.
These days were dedicated to the religious lessons. then... I keep on driving my favourite Honda :) Try my best to become familiar with the photography. You can enjoy some of them...
my bro...

near my house

upcoming posts should be about how i've bought first time a motor oil for my boo, how i respect pedestrians with the danger to their lives and my freedom, how it feels like to believe, to stay calm and to love all you :))
*some ad's actually* :*
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Labels: nice month - regep
Mittwoch, 9. Juli 2008
Dienstag, 8. Juli 2008
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Donnerstag, 3. Juli 2008
Koldau (support – kazakh)
Was höre ich denn aus dem Aktuellsten? Future doctors sollen 90 Minuten über ihr Konzept reden!
1,5 Stunde oder 5400 Sekunden Deines Lebens, Marie, werden damit verbracht!!! Meine äußerst subjektive, total persönliche Meinung – es ist ziemlich lang..für eine Präsentation der Vorhaben. Und das ist nur ein Anfang eines langen wissenschaftlichen Weges...
ach, sehr schade, dass frische Bachelors noch kein Gewicht haben, es zu ändern. Und wenn man mit der Arbeit fertig wird, wie lange wird die Vorverteidigung dauern? danach auch VERTEIDIGUNG? zwei Tage jede? :OOO
es ist doch nicht leicht, klug zu sein
p.s. ich drücke jetzt dir all meine daumen, zehen, finger, insgesamt: 20 Stück. werde auch eine unterstützung kriegen von meiner ma, + 20 Stück. 40 ist eine gute Zahl ;)))
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Week of the Year
I guess it would last from the 16 th of Juli to the week-end, but there was some art of suprise...only at the 27th I declared: “it´s done”
what I have achieved
1. Certificate with the mark “very good” from the Japanese course (ii desujo!!!) We had a pretty nice evening with tasty food and kimono


3. Bachelor degree (i´ve told about this, but let me refresh your memory and replay this excellent moment of the summer)

4. I met the best cook ever and worked with him. It´s worth being professional

5. was tired and had idea to take the gun and....

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All about us
Читаю, вновь прочитываю Харпер Ли и ее «Пересмешника». Очень простая по своему сюжету и описанию книга, очень сложная и захватывающая по смыслу. В первый раз я ее прочитала, когда мне было 11 лет. Тогда мне было до сумасшествия интересно, увидят ли дети Страшилу, все остальные «взрослые» темы с судебным процессом и, в целом, межрасовые взаимоотношения волновали меня, скажем, не особо интенсивно. Мысль, что вот-вот он выйдет из своего дома, гнала меня быстрее поглотить всю книгу, даже появилась мысль открыть предпоследнюю страницу, дабы удостовериться, что все старания не пройдут даром. Тогда я читала в оригинале, посоветовала прочитать этот роман мой репетитор по английскому.
И спустя 11 лет я читаю роман снова. В русском переводе. Зная, в общих чертах, что все закончится благополучно, смакую каждую страницу, каждое предложение. Вижу все теперь в другом свете. Боже, как же я изменилась за прошедшие годы! как же я понимаю переживания младшей сестренки! как же я понимаю отца! как же я понимаю несправедливость в обществе!
Это все о нас. О моем брате и обо мне. Как будто с нас срисован сюжет. Это мы играем, ходим в школу и переживаем за тех, кого судят.
Суд над невиновными, так это явление настолько привычное, что становится страшно, куда катимся мы и юстиция. Пусть хоть и отменили рабство, провозгласили равенство наций и народностей, братство и свободу, все остается таким же, как и в начале 20 века. Дискриминации в обществе сейчас подвергаются не только чернокожие. Сегодня не цвет кожи, не вероисповедание, не уровень образованности и разрез глаз определяет отношение к тебе других, а шуршащие лица мертвых американских президентов. Это ль апокалипсис, когда деньги, а не человек, становятся мерой всех вещей?
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Labels: Harper Lee, To kill a mockingbird