Samstag, 31. Januar 2009

JUUUHUUUUU!

ich kann es nicht glauben.
ich bin auf Arbeit und nur das stoppt mich zu jubeln.
ich mache mir nun keine Sorgen über die Ergebnisse.
ich genieße den moment.
ich HABE ALL MEINE KLAUSUREN GESCHRIEBEN (7 Stück)!!!!

Dienstag, 20. Januar 2009

überraschendes

Gillette hat für die Entwicklung von MACH3 $750 Million investiert. Dieses kleines Papas MACH3 Zeug, für das ich immer Cartridges kaufe? wow.

So help me, God!

Es fühlt sich bisschen unwohl.
Morgen wird meine Mama Richtung Süden abreisen. Das bedeutet: kein intensiver Meinungsaustausch in kommenden 8 Tagen! Mich fasst immer so ein Gefühl, wenn jemand irgendwohin fährt und ich ohne diese Person bleibe. Eine Leerheit.

Es fühlt sich bisschen unwohl,
weil in 5 Jahren die Hälfte, was ich nun lerne, veraltet wird. Als ein Beweis ist folgendes vorhanden:

wo den Flügeln Träume wachsen...

Das ist mein Lieblingsbushismus. Heute sah Bush junior besonders gealtert aus. Oder war es wegen der strahlenden Washington-Sonne, die Gesichtsfalten betonte?

"...people judge you not on what you build, but on what you destroy..." der Hussein Obama, Barack ist wirklich begabter Orator. Und anziehend stark. Ach ja, in meinem "alten" Leben (in der Schule) hatte ich auch eine Vereidingungsrede gehalten. Das ist aber eine lange Geschichte, wollte nur sagen, finde es schade, dass ich damals keinen Ehemann dabei hatte, der Koran in seinen Hände hielte, und mir bei der großen Aufregung in diesem Rummel mit Augen half.

Und als ich die historische Ereignis verfolgte, kam eine Email mit der Einladung zum Treffen mit dem heimischen VIP. Der Erste sollte in die BRD bald einreisen. Aber ich war so mit der Inauguration beschäftigt, dass die Einladung längere Zeit ungelesen geblieben war. Ist das ein Zeichen vom Unpatriotismus? "All around us is a noise" wurde in the District of Columbia vorgesprochen. So ist es.

Sonntag, 18. Januar 2009

Letztes heute

neulich hat man mit meiner Lesezeichen-Liste eine Bekanntschaft gemacht. Dann höre ich ein giftiges Kichern an. "Du bist der erste Mensch, den ich getroffen habe, der about:blank als Lesezeichen hat". Schön ist es, in irgendeinem Bereich die Erste zu sein.

Gefleischtes

Gestern hatte ich ein Treffen in Hannover mit Papas Freunde.

Paar Dialogsauszüge:

1. A1: Du bist doch gewachsen!
A2. Da habe ich geschwiegen, dass ich Absätze anhabe. Gut so. Und die sind nicht so groß. Aber für Ego wirkt es sehr positiv.

2. A3: Probier mal noch Salat!
A2: Danke...
A1: Brauchst du nicht, bald wird Fleisch serviert!
was für tolle kasachische Lebenseinstellung! "Fleisch ist unser Gemüse"...hab vermisst.

3. A1: Na dann, Wirtschaftswissenschaftlerin, erklär mir mal die Besonderheiten des Managements in der BRD auf der Landesebene im Vergleich zu Russland?
A3: Ohhh, nun kommt Tee!
Themenwechsel ist geschehen.
A2 im Inneren: ufff...

4. A1: Das Leben ist viel weiterer Begriff. Du sollst es nicht nur funktionell betrachten.
A1, ich mag dich! Und danke für den tollen Abend!

Regnerisches

Wenn es im Winter regnet, soll man Sommerbilder ansehen:



mir war soo warm damals...



Der Baum hat mehrere Generationen überlebt. Uns wird er auch überleben.

Mittwoch, 14. Januar 2009

private sunset

Wer hat unter euch gmail?

Das ist keine google-Promotion, aber ich bin von einem Service von gmail echt begeistert. Die sind neue Designsvorschläge für Post-Interface. Ja, nicht so nagelneu, vor paar Monaten schon konnte man die Beta-Version runterladen. Ich habe auch mitgemacht.
Verschweige, wie viele oder mit welcher Intensitivität ich es geändert habe, ABER endlich habe ich mein Traumdesign gefunden. Es ist (wie originell es sich anhören mag) "Strand". Gegen 7 Uhr kommt ein ganz großartiger Sonnenuntergang da. Nur allein aus diesem Grund kann ich gmail öffnen und die Natur(?)wunder beobachten. Das ist doch ganz praktisch. Früher hatte ich sogar ein Hobby, Sonnenuntergangsmotive zu sammeln. Nun brauche ich es nicht mehr auszüben. Meer neben dem Haus ist auch nicht nötig.
all-inclusive service, je je!

Montag, 12. Januar 2009

Krankentage. Selbstmord. Ratiopharm.

Половина прошлой недели лежала пластом с температурой и общим, как говорится, недомоганием. Очень, надо сказать, кстати! на носу сидят экзамены, а мне хотелось лишь пережить эти длиннейшие солнечные дни и тянущиеся тихие ночи боли. Вот. И все, что попадалось прочитать в нете, было конечно же сплошным позитивом. Кризис, газовый скандал, люди мерзнут в Словакии! А что делается в Газе? Геноцид - и даже не мусульман, не палестинцев, а просто людей!!!
Самое жуткое было еще наверно самоубийство немецкого миллиардера Меркеля, он основатель крупного концерна, в т.ч. Heidelberg Cement, в Казахстане есть его представительство. Но еще он был магнатом таблеток, Рациофарм. Покончил жизнью, бросившиь под поезд. Смотрела сюжет про него. Дальше больше - просмотрела все related videos на тему. Жутко. В новостях по телевизору даже показали следы крови на снегу. Потом читала блог главного редактора новостей другого канала, где он рассуждал, что решился все-таки не выставлять в эфир эти кадры. Хотя картинки крови в последнюю войну с Израелем каждый день. Он говорит, эта другая кровь, кровь патриарха, потерявшего свою самодостаточность. Не знаю.
Когда болела, не было лекарств, элементарных. А день стоял такой морозный и солнечный. Вспомнилась Алма-Ата в марте. Такая же. Пошла в аптеку. Красивая фармацевт дала парацетомол. От Ratiopharm.

de> es geht um die letzte Woche und das Selbstmord von Merckle. War krank. Nun geht's mir besser.

Dienstag, 6. Januar 2009

unschönes Wort

wurde letzte Woche im Logistik-Buch entdeckt und wie ein schlechtes Karma verfolgt mich das Wort tag-täglich in verschiedenen Quellen. "Verzahnung"! Assoziationen gehen tief in die Kindheit zurück und die zweite Bedeutung des Wortes (Bindung usw.) wird durch die massiven Erinnerungen abgedeckt.

Montag, 5. Januar 2009

on or not?

freigeschaltet? *ungeduldig*

Break the silence

Ich setze meine Serie "Studium" fort :) Bald ist sie zu Ende (Anfang Februar) und dann kommen andere Sachen hierhin, aber da ich nun an nichts anderes denken kann, bleibt mir nix übriges, als hier die heilige Erkenntnisse des mühsamen Weges zu publizieren ;)

Gestern saß ich gemütlich in der Bibliothek und habe lange ins Fenster geguckt. (was macht man ansonsten im Haus?)) Die feuchte Schneeflöckchen haben da draußen getanzt und waren ehrlich gesagt nicht passend. Wie man heute sagen würde, Deadline für weihnachtliche Stimmung ist längst abgelaufen. Ich selber warte schon 5 Tagen auf den Frühling, wenn die Vögeln mich morgen wecken werden ;)

Also, da hab ich die Tools für eine Sozialforschung gelernt. Unter kind of questions für eine qualitative Forschung kann man auch "Schweigen" finden. Ist es nicht großartig?! Schweigen sei meistens so unangenehm, dass einer von beiden Gesprächpartnern automatisch beginnt weiter zu reden. Für einen Forscher wird es desto wertvoller, beim freiwilligen Reden kann der Untersuchende viel mehr preisgeben, oder?
Schweigen ist Phänomenon. Schweigen ist ja Gold.

Sonntag, 4. Januar 2009

off track

gerade gelesen und erstaunt:
"Laut Nielsen NetRatings betreibt YouTube die sechstgrößte Internet-Präsenz der Welt. Jede Minute wird statistisch gesehen Videomaterial in einer Länge von 13 Stunden neu auf YouTube hochgeladen. "Das wäre so, als würde Hollywood jede Woche 57.000 abendfüllende Filme auf den Markt bringen", sagt Matt Wiseman, YouTube-Produktmanager im europäischen Google-Entwicklungszentrum in Zürich".
Quelle: heise.de

Risky endeavour

Now I'm studying for BPM, business processes coordination's discipline.
well, and the point I'm going through today is risky projects. In general, every project can de defined as an endeavour ("extraordinary" (c)Wischnewsky)that generates risks concerning time, quality and of course, costs.
In order not to bore you I'm going to invoke one saying from my script.
"When the outcome of the risky endeavour can be different from plan, this doesn't necessarily mean that outcome is worse than planned". Isn't it wise? or at least can be used to calm people in a case when wished doesn't come true. Every outcome is still one outcome.

Nice weekend!

Samstag, 3. Januar 2009

überraschungen

ich fühle mich oft leicht überrascht, was meine kleine Fotokamera im Handy produzieren kann, kann mittlerweile der größeren eine Konkurrenz leisten.

Paar Bilder davon:



ein Fensterblick in Leipzig



Wintertag in OS



Herbstmomente



Der Himmel in Holland

ha, bald kommt Frühling, - soll unbedingt mit der Kleinen Fotos schiessen, dann werde ich meine eigene "Four Seasons" Kollektion haben.

Schönen Samstagabend!

zurück zu den worten, an deren rechtschreibung man immer zweifelt:

bei mir ist es auch die "bourgeoisie" :)

Freitag, 2. Januar 2009

Advanced Partnership

Ich bin ein sehr glücklicher Mensch, da ich Wirtschaftswissenschaften studiere. Ein Wissen, das überall anwendbar ist. Jeder Lebensbereich ist nach wirthschatlicher Hinsicht schon längst untersucht. Fleißige Guys sind ja im Geschäft! Einige davon sind in Zürich ansässig and haben für logistische Partnerschaften im Rahmen eines Netzwerkes ein ideales Modell entwickelt. Dies lerne ich für meine anstehende Klausur über eine Woche und wollte gern hier für Euch bisschen davon erzählen (ja, wenn so was langweilig findet, kein Problem, lest es weiter ;=)
Also, das ist ein Supply-Chain-Management Modell mit dem genaueren Namen "Das Advanced Logistics Partnership-Modell". Warum ich es besonders finde ist die Tatsache, dass dieses Modell auch für eine Lebenspartnerschaft (nicht nur geschäftlich!) gelten könnte.
1) Die Grundlage des Modells ist Vertrauen und Respekt. Der Begriff "Liebe" wurde von den Entwicklern vernachlässigt, aber so ist auch gut, da man von seiner unbeständigen Natur wenig Wissen hat. Auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts wird versucht, die Win-Win-Situation für alle Beteiligten zu erzielen. Ist es im privaten Leben auch nicht so?

2) Es wird eine enorme Aufmerksamkeit auf die Charakteristika der Partnerschaften gelegt.
A. Man soll die Bedürfnisse und Besonderheiten des Partners in Kenntnis nehmen. Dann ist es erwünscht, die eigene Ansprüche zugunsten des Gesamterfolgs der logistischen Kette anzupassen. (im Leben: Hobbys ändern, von Gewohnheiten loswerden...)

B. Der Dialog zwischen Partnern ist immer vorhanden zu sein. Oder den stets zu suchen. Dabei ist es zu beachten, die eigene Verhandlungsmacht, die sich zum Beispiel aus der Unternehmensgröße ergibt, nicht auszunutzen. Aber zu erwähnen ist auch das Fakt, dass das Modell ursprünglich auf die kleine und mittlere Unternehmen fokusiert. Meine eigene Meinung: für den erfolgreichen Dialog sollen sich die beiden Partner auf gleicher Ebene der Entwicklung befinden. (im Leben: ok, der Mann könnte ein wenig kluger sein, aber dies ist nicht eine Notwendigkeit ;)

C. In diesem Modell ist nur die Beteiligung von Top-Unternehmer erlaubt. Gerecht? Finde schon, die Synergie der beststärken in der Branche ist ja groß und warum nicht? (im Leben: auch so).

D. Die besten (ín der originalen Beschreibung steht "hervorragenden") Unternehmen sollen im lokalen Umfeld sein. Hier ist es wichtig, die kulturelle und sprachliche Gemeinsamkeiten nutzen zu können. (im Leben: 100% richtig)

E. Aber Züricher haben auch den Fall in Betracht gezogen, what if keine Top-Unternehmen lokal nicht gefunden könnte. Keine Panik, sagen die intelligente Logistiker. Es soll Unternehmen ausgewählt werden, die den Status von Top-Unternehmen erreichen wollen. (im Leben: sehr praktisch. Wenn in der kleinen Stadt kein Ideal-Partner zu finden ist, dann sollen Kandidaten/innen nach der Zukunftsperspektiven (oder eher positive Zukunftseinstellungen) gesucht werden. Zukunft ist ja alles!)

F. Es ist auch das "Mannschaftsspiel" zwischen den Beteiligten zu fördern. Konkurrenz steigert die Qualität, bereichert den Inhalt. (im Leben: genauso)

G. Um die Kontrollmaßnahmen zu reduzieren, wird auch auf Vertrauen basierendes Verhältnis gefördert. (im Leben: Kontrollmaßnahme? ständige sms und Anrufe?)

H. Das "Ordnungsschema" soll exakt definiert werden. Inklusive die Regeln, wenn man aus der Partnerschaft aussteigen will. (im Leben: fehlt so was)

Es wird im Modell ein schöner Begriff verwendet "World Class Local Suppliers". Ja, das Glück ist in der Nähe, man muss es noch identifizieren.

So spannendes Ding wird es bei Logistik unterrichtet.
Alles Gute!

Donnerstag, 1. Januar 2009

by the way

hey...hab in dieser hektik nicht bemerkt, dass mein Blog seinen Ein-Jahr-Geburtstag hatte.
in der zeit 10 oder mehr Male Layout gewechselt. Beständigkeit ist uns groß geschrieben :)
wenn ich auch nicht sporadisch, sondern konsequent schreiben würde, dann wäre es auch schön. in solchen fällen sagt man bei uns: "wir sind nicht so. das leben ist so".

tugan kuninmen!

Lichter



Da sind Lichter. Die bringen ein gesundes Jahr.