1) die anzahl von lesezeichen mit kulinarischem inhalt steigt rasant. was für ein deviantes verhalten? oder aus welchem grund macht es spaß, alles diese rezepte zu lesen? das schlimmste ist es dabei, dass sie alle auf rus geschrieben sind. heute um die sprachliche bilanz zu halten, habe ich einige aus der chefkoch.de gespeichert.
2) noch ein verhalten ist bei mir präsent: ablehnungs-. Mein Papa fühlt es durch die empfindliche skype-Wellen und ruft zu mehr Disziplin auf. Ok, ab heute kein dummes zeug im Internet lesen, kein chatting, tweats, nachrichten, livejournals, musik, radio. Die Welt soll nicht in den nächsten Wochen runtergehen, hoffe ich, im schlimmsten fall kriege ich es sowieso mit :)
3) ich habe letzte zeit ständiges kopfschmerzen. Ich mache wenig Sport, kann es daran liegen? die antwortmöglichkeit 2 ist ----->>>>>>>>>> P.4
4) heimweh. ich träume davon fast jeden tag, wie ich in meinem bett schlafe. wie ich auto fahre. ich wünsche mir, dass jemand für mich einkaufen geht und bügelt.
Freitag, 26. Juni 2009
that's why you have to live
Samstag, 20. Juni 2009
Donnerstag, 18. Juni 2009
hatebay
Der Sicherheitsdienst meines PCs macht seinen Job nicht gut.
Bei der wissenschaftlichen Recherche (nur damit beschäftige ich mich nun ;) wird öfters auf die Webseite von ebay automatisch weitergeleitet.
Da lächelt sarkastisch eine männliche Figur mit "Schön, dass Sie hier sind". Ebenso.
outdoor
Heute am Nachmittag las ich die Werbeanzeige für Kanutouren und dachte, dies sei richtig für mich.
Gerade einen Aushang im Wohnheim gesehen, eine Bergtour in Österreich im August, 12 Tagen. Ehhh...warum habe ich in 365 Tagen keine Zeit dafür?
Ok, ich mache dann Ende Juli viele und lange Radtouren hier in der Nähe. Suche mittlerweile Interessierten. Zur Zeit sind wir zwei brave Mädels ohne Sonnenbräune und voller Sportlust.
another day
My "twitter" Freund Al Gore hat schon 1 000 000 followers. Gut, Al.
Habe ich erzählt, dass ich vor paar Tagen meinen rechten Fuß verletzt habe? Am Freitag gab es dann den Höhepunkt, konnte nicht richtig gehen, bin zu Hause am Abend geblieben und über die strategische Wichtigkeit der Gesundheit nachgedacht. Am Samstag waren meine Proviantvorräte zu Ende und ich bin mit dem Tempo 0,5 km/Stunde ins Rewe gegangen. Die Leute haben auf mich ihre mitleidende Blicke geworfen, ein netter Mann hat sogar vorgeschlagen, meinen Korb mit Produkten im Geschäft zu tragen. Oh-Gott-oh-Gott, meine Emanzipation. War trotzdem lustig, und irgendwie angenehm.
Samstag, 13. Juni 2009
Freitag, 12. Juni 2009
Sonntag, 7. Juni 2009
Shit happens
Ich muss dringend mein Regenschirm-Karma reinigen. Verbessern oder was man sonst mit dem Schicksal tun kann.
Vor einer Stunde wurde mein blau-grüner gepunkteter Schirm gestohlen. Genau da, wo man vor 8 Monaten mich in die Ohne-Schirm-nach-Hause-gehen-im-a..ch-kalten-Regen-Krise gebracht hat. Also, am demselben Tatort. "Das Leben lehrt dich nicht" würden vll. einige behaupten. Ich gehe schließlich nur den Bibo-Regelungen nach: mit dem nassen Schirm gehe ich in den Lesesaal nicht, schließe ihn in die "brand-neuen" und "teuren" Fächer nicht ein. Das nennt man einfach schlechtes Karma.
Das zweite Shit hat auf mich zu Hause gewartet. 30 ml vom Kondensmilch 4%, das ich für den Bedtime-Tee fürsorglich gespart habe, wurde in die Tasse mit neu gekauftem Magdir-Tee eingegossen und ulala...Überraschung! der Tee ist einfach nicht in meiner Geschmackklasse. Genauer, der Geschmack ruft in mich früher bekannte, aber nicht mehr identifizierbare, unangenehme Erinnerungen hervor.
Kleiner Bericht der Statistik-Agentur von A.Z.:
4 Schirme sind in der Stadt O. ewig verloren gegangen;
davon 2 - gestohlen,
2 - vom Wind verweht, bzw. kaputt gegangen.
Noch ein Tee-Päckchen kam in die Kollektion "Mal probieren. Oh nein!" an.
und trotzdem geht es mir so gut :)
Mittwoch, 3. Juni 2009
bej...
Mir ist es kalt. Permanent.
Was ist mit dem Flugzeug von Air France wirklich passiert? War tief von dem Ereignis berührt. Könnte gar nicht vorstellen, was die Armen da erlebt haben. Wenn man oben im Himmel ums Leben kommt, wird man näher zum Gott?..
Montag, 1. Juni 2009
Guerilla Marketing
finde ich eine feine Sache zu sein.
Guerilla> man versucht mittels ungewöhnlicher Methoden ein Produkt zu vermarkten, dabei wird meistens weniger Einsatz benötigt, der Effekt davon soll wiederum groß sein. Kreativität ist doch was Konservatives, um die Aufmerksamkeit zu gewinnen. :)
Paar Beispiele für Guerilla-Vermarktung:
1) AXE (Chicos werden unwiderstehlich? :)
das finde ich süß:
2) Guerilla Taktik
