So hat mich mein Kumpel genannt und ich sollte gestehen: es ist richtig. Mein großes Fussball-Fieber hat mit 15 angefangen und bis dem Moment gedauert, als mein beliebter FC Zhenis (lokaler Fussballclub) in der ersten Runde vom Championship League gegen unbekannten „Sherif“ auf dem Homestadion mit dem fröhlichem Stand 3:0 in weniger als 40 Sekunden 2 Torschüsse verpasst hat und damit wurden die Hoffnungen auf die nächste Runde ruiniert. Alle Zuschauer, respektvolle Männer und schüchterne Jungen, haben betrübt ausgesehen, hart geschimpft und doppelt mehr Bier getrunken und geraucht. Ich war in der Gesellschaft von meinem Papa, seinem Freund und Freund´s Sohn. Auf dem Weg nach Hause nach diesem Horrorspiel haben alle geschwiegen. Es war bitterlich bitter. Daheim hab ich eine kurze Email an meinen türkischen Freund gesendet, ich hab ihn immer auf dem Laufenden im Fussballbereich von hier gehalten. Der Inhalt bestand aus rein depressiven Gedanken über die Zukunft des Spieles von Millionen in meinem glorreichen Land. Dann bin ich ins Bett gegangen und meine riesige Lust an lokalen Fussball mit 2 armen Tränen begrabt. Wieso investieren wir unsere Gefühle darin, was kein Spaß mehr macht?
Und seitdem warte ich auf April (Beginn der Saison hier) nur wegen des Bruders Geburtstages und lese zuweilen in den Sportzeitungen, was so in der Fussballwelt hier los ist.
Aber okay, das ist schon Schnee von gestern.
Und wenn solche große Veranstaltungen wie WM oder EM stattfinden, wacht in mir der Geist von Pele auf. Ich empfehle allen, sein autobiografisches Buch zu lesen, mit 13 hat es mich tief beeindruckt. Mit 21 macht es scheinbar auch so.
Ich gucke fast jeden Tag Fussbal an. Die Viertelfinale- und Halbfinalespiele haben zwar mit meinen Schlafzeiten kollidiert, aber im Großen isses in Ordnung. Die letzte zwei Spiele habe ich bis die Pause angeschaut und bin vor dem Fernseher totmüde eingeschlafen. bis Morgen. :) das störende Faktor, laut meiner Untersuchung, ist die relaxed Musik, die während der Pause läuft, und meine Arbeit. Mit dem letzten Punkt hab ich schon aufgehört, dem Fussball zuliebe :=))))
und die harte Wahrheit – mein Favorit war die portugiesische Mannschaft und ihr Deco. Der Priorität nach lautet es aber – Deco und die Mannschaft.
Danach ist das Support-Epizentrum zum türkischen Milli Takim mit ihrem Hunger auf Erfolg gedreht. Rüstu war doch mein Lieblingsspieler auf dem WM 2002 in Japan und Korea.
Später bin ich unerwünscht in der Trend-Geschichte „Es geschehen doch Wunder“ eingegangen und Russen und Guus Hiddink insbesondere (nicht Arschavin!!! die breiten Massen sind nach ihm verrückt geworden, warum?) kurz unterstützt. Guus kann zaubern, aber die Magie unter russischen Umständen hat ihre spanische Begrenzungen.
Endlich sind in mir richtige Gefühle geboren: ICH BIN FÜR DEUTSCHLAND!!! es war doch rechtzeitig, oder? ;)
Die werden Europameister. Sommermärchen. Teil 2.
Und seitdem warte ich auf April (Beginn der Saison hier) nur wegen des Bruders Geburtstages und lese zuweilen in den Sportzeitungen, was so in der Fussballwelt hier los ist.
Aber okay, das ist schon Schnee von gestern.
Und wenn solche große Veranstaltungen wie WM oder EM stattfinden, wacht in mir der Geist von Pele auf. Ich empfehle allen, sein autobiografisches Buch zu lesen, mit 13 hat es mich tief beeindruckt. Mit 21 macht es scheinbar auch so.
Ich gucke fast jeden Tag Fussbal an. Die Viertelfinale- und Halbfinalespiele haben zwar mit meinen Schlafzeiten kollidiert, aber im Großen isses in Ordnung. Die letzte zwei Spiele habe ich bis die Pause angeschaut und bin vor dem Fernseher totmüde eingeschlafen. bis Morgen. :) das störende Faktor, laut meiner Untersuchung, ist die relaxed Musik, die während der Pause läuft, und meine Arbeit. Mit dem letzten Punkt hab ich schon aufgehört, dem Fussball zuliebe :=))))
und die harte Wahrheit – mein Favorit war die portugiesische Mannschaft und ihr Deco. Der Priorität nach lautet es aber – Deco und die Mannschaft.
Danach ist das Support-Epizentrum zum türkischen Milli Takim mit ihrem Hunger auf Erfolg gedreht. Rüstu war doch mein Lieblingsspieler auf dem WM 2002 in Japan und Korea.
Später bin ich unerwünscht in der Trend-Geschichte „Es geschehen doch Wunder“ eingegangen und Russen und Guus Hiddink insbesondere (nicht Arschavin!!! die breiten Massen sind nach ihm verrückt geworden, warum?) kurz unterstützt. Guus kann zaubern, aber die Magie unter russischen Umständen hat ihre spanische Begrenzungen.
Endlich sind in mir richtige Gefühle geboren: ICH BIN FÜR DEUTSCHLAND!!! es war doch rechtzeitig, oder? ;)
Die werden Europameister. Sommermärchen. Teil 2.
Vamos, Alemania!
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